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Der Krieg, der viele Väter hatte” lautet der Bestseller unseres Gesprächsgastes über den Ausbruch des Zweiten Weltkrieges 1939. Im aktuellen Ukraine-Konflikt sieht er erschreckende Parallelen, was das Verhalten der Westmächte angeht: So wie sie 1939 Polen mit unverantwortlichen Beistandsversprechen zur Verhandlungsverweigerung anstachelten, so wiederholen sie es heue 1939 mit der Ukraine. Ziel war damals und ist aktuell, Russland und Deutschland in einen Krieg gegeneinander zu setzen – mit den Angloameerikanern als lachenden Dritten. Besonders wichtig sind Schultze-Rhonhofs Ausführungen gegen Ende des Gesprächs über die aktuellen Kriegsverbrechen in der Ukraine: Er sieht die Hauptschuld bei Selenski und verweist auf das Völkerrecht.
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