Immer mehr verschwindet das Coronavirus aus den Köpfen der Menschen, im Laufe der Zeit hat es für die meisten seinen Schrecken verloren und eine Notwendigkeit für das Tragen von Masken sehen auch immer weniger. Das ist auch den Machern der Corona-Plandemie nicht verborgen geblieben und so trifft es sich gut, dass wir es mit einer neuen, möglicherweise schlimmen Seuche, den Affenpocken, zu tun haben. Vielleicht ist der zeitliche Zusammenhang zwischen dem Verschwinden des Coronavirus und dem Auftreten der Affenpocken aber auch kein Zufall, sondern knallhartes Kalkül. Seit Covid wissen wir ja, dass man nach Belieben Virusvarianten aus dem Labor zaubern und auf die Menschheit loslassen kann.
Dazu passt auch der verdächtige zeitliche Zusammenhang der Ereignisse: Derzeit trifft sich Karl Lauterbach mit den anderen Gesundheitsministern der G7-Staaten in Berlin, um dem sogenannten globalen „Pandemiepakt” zu diskutieren und auszuarbeiten. Dabei ist niemand Geringeres als die WHO mit von der Partie. Simuliert wird der Ausbruch einer neuen weltweiten Seuche. Hier ist besonders makaber, dass „es eine sehr realistische Übung geben [wird], bei der davon ausgegangen werde, dass sich aus einem Leopardenbiss eine Pocken-Pandemie entwickeln könnte”, erläuterte Lauterbach. In der Simulation treffe „eine Pocken-Pandemie vor allem junge Leute.“ Sind hier Parallelen zum Affenpockenvirus und Event 201 reiner Zufall? Bei letzterem wurde wenige Monate vor dem Auftauchen des Coronavirus der Ausbruch ebendieses dann real gewordenen Virus simuliert, wobei die Finanziers und Strategen dieser Planspiele, zu denen unter anderem die Gates-Stiftung und Klaus Schwabs Weltwirtschaftsforum Klaus Schwab gehörten, bis heute darauf beharren, dass es sich hierbei lediglich um „Zufall” und ein anderes Coronavirus handelte. Wer’s glaubt, wird selig!