Denken Sie an den neuesten James Bond Film „Keine Zeit zu sterben“, verlegen das Szenario in ein beliebiges ukrainisches Biolabor, paaren das ganze mit jemandem, der dem glatzköpfigen und katzenkraulenden Oberschurken aus dem James Bond Film „Man lebt nur zweimal“ recht ähnlich sieht. Und voila! Sie bekommen einen Gruselschocker, der Ihnen Albträume bescheren wird.
Das heutige Thema umfasst die angebliche Überbevölkerung und vor allem was selbsternannte Heilsbringer mittels Bevölkerungskontrolle dagegen tun wollen.
Es gibt 7,5 Milliarden, bald 8 Milliarden Menschen auf dem Planeten. Viele Science-Fiction-Romane beschäftigen sich mit dem Thema Überbevölkerung. Einer von diesen dystopischen Romanen ist „Soilent Green“ oder „Jahr 2022, die überleben wollen“ in deutscher Sprache, veröffentlicht als Film im Jahr 1979.
Interessanter Weise wurde in diesem Film von vor 43 Jahren vorweg genommen, dass im Jahr 2022, also heute, das Thema Überbevölkerung mehr denn je die Agenda selbsternannter Philanthropen bestimmt. Diese verstehen sich selbst als Elite, die der Menschheit etwas Gutes tun wollen und so trafen sich schon in 2009 David Rockefeller, Warren Buffett, George Soros, Michael Bloomberg Ted Turner und Oprah Winfrey in einem Milliadärs – „Good Club“, um zu diskutieren, wie man das Problem der Überbevölkerung angehen könnte.
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