Gezielt geschürte Angst ist Kernelement nicht nur der bundesdeutschen Politik in der COVID-19-Pandemie. Sie prägt das Verhalten vieler Menschen. Wie sie genutzt wird, welche Mechanismen mit ihr ausgelöst werden und welche Folgen das hat, beschreibt ein aktuelles Buch.
Die Angst in der COVID-19-Pandemie, die am 11. März 2020 von der Weltgesundheitsorganisation WHO ausgerufen wurde, wird politisch gezielt befördert. Davon zeugt unter anderem das berüchtigte Strategiepapier aus dem Bundesinnenministerium (BMI) vom 22. März 2020.
Das Wort Angst taucht in dem Papier nur einmal auf, dafür aber ganz deutlich. Zugleich wird das Ziel genannt:
Diese Strategie muss als erfolgreich angesehen werden. Die Folgen bis heute: Menschen haben Angst. Es bleibt nicht nur die Frage, wie das möglich ist, sondern auch, ob und welchen Ausweg es daraus gibt.
https://de.rt.com/meinung/121685-buch-diagnose-der-panikdemie-und-chancen-fuer-heilung/