Wie die Bevormundung der Bürger zur Norm wurde
Die „Corona-Pandemie“ ist mit massiven Einschränkungen verbunden, die sogar noch verschärft worden sind. Diese massiven Einschränkungen greifen in unsere elementaren Grundrechte ein.
Die Sorge, dass sich die Entwicklung nur schwer – wenn überhaupt – umkehren lässt, selbst wenn die Gesellschaft allmählich zur Normalität zurückkehren sollte, bestätigt sich zunehmend. Die Diskussion um die angeblichen Impfprivilegien, oder auch als subtiler Impfzwang zu benennen, zeigt dies eindrücklich. Zumal bereits daran gearbeitet wird, die mit Corona üblich gewordenen staatlichen Sonderrechte auch auf andere Politikbereiche auszudehnen.
Eine nicht geringe Anzahl von Ministern und Abgeordneten vermag sich offenbar gar nicht mehr vorzustellen, wie Menschen, sprich wir Staatsbürger, ohne Bevormundung leben können.
Welche Methoden werden angewendet, damit die Bevölkerung die massiven Einschränkungen der Grundrechte akzeptiert und hinnimmt? Aus psychologischer Sicht und somit aus Sicht des Autors werden bewusst oder auch unbewusst Methoden der „weißen Folter“, auch psychische Folter genannt, angewandt.
Als konkretes Beispiel zur „weißen Folter“ sollen hier angelehnt an „Bidermans Diagramm des Zwangs“ die psychologischen Methoden und Vorgehensweise des „Corona-Zwangs“ der Regierung dargestellt werden. Zusammengefasst wurden diese Methoden 1956 von dem amerikanischen Militärpsychologen Albert Biderman unter dem Titel „Bidermans Diagramm des Zwangs“ (deutscher Titel). Dabei geht es um Techniken der Nötigung, des Zwangs und der Wahrnehmungsprogrammierung, um das Denken und den Willen der Menschen zu zerstören. Unter dem Begriff „Mind Control“ werden sie seit vielen Jahren an Einzelpersonen und an Gruppen praktiziert.
Es sind nach Biderman die sieben folgenden Methoden, den menschlichen Willen zu zerbrechen und den Menschen auf Gehorsam zu programmieren:
https://reitschuster.de/post/corona-deutschland-im-griff-der-weissen-folter/