Corona-Regime: … und dann gab es Prügel!

Als am 28. März 2020, vor drei Jah­ren, erst­mals Bür­ger gegen das Coro­na-Regime auf­be­gehr­ten, griff die Staats­macht zur Gewalt. „Wir waren 50 Demons­tran­ten und 200 Poli­zis­ten. Die haben das Grund­ge­setz abge­räumt“, erin­nert sich der Dra­ma­turg Hen­drik Soden­kamp. Ein Vor­ge­schmack der Dik­ta­tur. Begon­nen hat­te der fried­li­che Kampf für Grund­rech­te und Demo­kra­tie auf dem Rosa-Luxem­burg-Platz in Berlin.

Die „Hygie­ne-Demons­tra­tio­nen“ waren eine Wie­ge der Rebel­li­on gegen Mas­ken-Zwang und Sprit­zen-Ter­ror. Kurz dar­auf stan­den eine Mil­li­on Men­schen im Zen­trum der Haupt­stadt, zogen Spa­zier­gän­ger jeden Mon­tag durch Städ­te und Dörfer.

Soden­kamp gehör­te als Teil der Kom­mu­ni­ka­ti­ons­stel­le „Demo­kra­ti­scher Wider­stand“ zu den Initia­to­ren der „Hygie­ne-Demons­tra­tio­nen“. Wie aus dem Gedan­ken der Frei­heit der Fun­ke auf dem Rosa-Luxem­burg-Platz wur­de, war­um der Hass des Estab­lish­ments die Demo­kra­tie­be­we­gung stär­ker mach­te und wes­halb die Täter kei­ne Ver­ge­bung son­dern „fai­re Gerichts­ver­fah­ren“ erhal­ten müs­sen, schil­dert Soden­kamp exklu­siv bei Ber­lin Mit­te AUF1.

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