Corona: Strafverfolgung unvermeidbar?

Die Falsch­hei­ten der Coro­na-Jah­re und ihre Erfin­der wer­den auf­ge­deckt. Doch die Bun­des­re­pu­blik ist mitt­ler­wei­le ein zutiefst ver­un­si­cher­tes Land. Es läuft Gefahr, nicht zum letz­ten Mal Opfer von Mas­sen­mo­bi­li­sie­rung und ideo­lo­gi­scher Hal­tungs-Hyp­no­se zu wer­den.. Das schrieb Fabi­an Nico­lay am ver­gan­ge­nen Frei­tag (18.03.23) bei Achgut.com. Die Wahr­heit kommt ans Licht. Sie muss und darf sich zunächst als Mei­nung und Ver­mu­tung äußern, dann als Tat­sa­chen­be­haup­tung und Fest­stel­lung for­mie­ren, um am Ende als Schluss­fol­ge­rung, Zuwei­sung oder Ankla­ge aus­ge­spro­chen und aner­kannt zu werden.

Es wird nicht mehr gemun­kelt hin­ter vor­ge­hal­te­ner Hand im Ange­sicht dro­hen­der Dif­fa­mie­rung und hal­tungs­mo­ra­li­scher Zurecht­wei­sung. Die Din­ge wer­den zuneh­mend beim Namen genannt. Zumin­dest was Coro­na betrifft. Es hat drei Jah­re gedau­ert, aber: Die groß­spu­ri­gen Mah­ner und selbst­ge­fäl­li­gen Belei­di­ger, die ver­blen­de­ten Fak­ten-Che­cker und gro­tes­ken Inqui­si­to­ren der Maß­nah­men­po­li­tik, die hämi­schen Block­war­te und genüss­li­chen Ver­pet­zer der „Schwurb­ler“ und „Leug­ner“ gera­ten nun selbst in die Defen­si­ve und wol­len sich aus dem Staub machen. Denn in vie­ler­lei Hin­sicht erweist ihnen die Wirk­lich­keit nun eine zwei­fel­haf­te Ehre: Die Prot­ago­nis­ten von damals ste­hen heu­te wie­der im Fokus, jedoch im Zwie­licht schlimms­ter Verdächtigungen.

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