Nachdem das Paul-Ehrlich-Institut bereits in die Kritik der Betriebskrankenkasse ProVita kam, nur einen Bruchteil der wirklichen Impfnebenwirkungen in seiner Datenbank zu erfassen, schließt es diese nun komplett.
Gemeldete Impfnebenwirkungen fließen nun in die Europäische Datenbank für unerwünschte Medikamentenwirkungen ein. Kritiker werfen darum dem PEI nun vor, sich weiter an der Vertuschung zu beteiligen. Denn die europäische Plattform sei für normale Bürger zu unübersichtlich und Ergebnisse schwer zu recherchieren.