Quelle Kurzlink: https://ogy.de/rcrv
Die Datengrundlage, auf der die Corona-Maßnahmen basieren, ist in Deutschland von Anfang an sehr dünn. Eine neue Analyse der RKI-Zahlen zeigt, dass in die offizielle Statistik zahlreiche Todesfälle eingehen, die gar nicht in Zusammenhang mit einer Corona-Infektion stehen können.
Die Corona-Daten, die das Robert-Koch-Institut (RKI) und die Gesundheitsämter lieferten, waren in vielerlei Hinsicht wenig aussagekräftig: Das fängt bei nie durchgeführten Obduktionen an und hört bei Meldeverzögerungen auf, die bis heute die Zahl der täglichen Fälle zu einer aussagelosen Statistikgröße machen.
Bis heute weiß man nicht mal so recht, wieviele Impfungen in Deutschland überhaupt durchgeführt wurden. Die Zahl der intensivmedizinisch behandelten Corona-Patienten stellte sich als in weiten Teilen nicht aussagekräftig heraus – durch falsche Anreize aus der Politik wurden Krankenhäuser zur Manipulation ihrer Meldungen ermutigt. Monatelang berichteten Medien, u.a. TE, über Ungereimtheiten, doch die Politik hörte weg – heute weiß man, dass die Mängel bekannt waren und bewusst ignoriert wurden.