Der repressive Überwachungsstaat kennt kein Halten mehr und sichert sich unter dem Deckmantel des Gesundheitsschutzes mit entsprechenden Verträgen ab.
Es findet weitgehend unter dem Radar der öffentlichen Aufmerksamkeit statt, und doch kann es unser aller Leben stärker beeinflussen als die meisten Themen, die derzeit quasi „offiziell“ wichtig sind. Am 1. Dezember 2021 vereinbarten die 194 Mitglieder der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO) die Aushandlung eines internationalen Übereinkommens zur Stärkung der Pandemieprävention, das völkerrechtlich bindend sein soll.
Schon im August 2022 soll ein Entwurf vorliegen, der 2023 der WHO-Generalversammlung gezeigt und im Jahr 2024 verabschiedet werden soll (1). Als Folge werden internationale politische Organisationen wie die UNO eng mit transnationalen Konzernen verzahnt sein. Nicht der Kontrolle des Privaten durch die Sphäre der Politik dürfte diese Veränderung jedoch dienen — umgekehrt werden Verträge wie der Global Compact als Einfallstor für die Interessen der Konzerne fungieren. Noch können wir alle mithelfen, um diese verhängnisvolle Entwicklung aufzuhalten.
Quelle: https://www.rubikon.news/artikel/die-privatisierung-der-weltpolitik