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Die Hetze der Regierungen von Bund und Ländern gegen Kritiker ihrer Corona-Politik ist in zunehmendem Maße faschistisch. Dass die Mitglieder dieser Regierungen ihr Handeln als “notwendig” und “menschenfreundlich” betrachten und sich von einer Gemeinschaft der “Vernünftigen” unterstützt sehen, ist notwendige Voraussetzung.
Notwendigerweise kann der Faschist sich daher selbst auch nicht als böse betrachten. Sein Kampf ist dem Wesen nach ein gerechter und notwendiger. Per Definition richtet er sich gerade gegen das Schlechte in der Welt. Es ist anzunehmen, dass auch Adolf Hitler sich in dieser Weise als einen Menschen sah, der das Gute will.
Denn Menschen, deren Antrieb das Leid anderer ist, solche wir im klassischen Sinn als „böse“ betrachten, taugen nur bedingt für eine faschistische Gruppe. Die Unerbittlichkeit eines Faschisten im Kampf gegen die Ausgestoßenen rührt ja gerade aus seiner Überzeugung, gegen sich selbst und andere Härte üben zu müssen im Kampf für das Gute. Nur diese obligate Unerbittlichkeit erklärt denn auch, dass der Vernichtungswille des Faschisten sich am Ende auch gegen sich selbst und seine “Mitkämpfer” richtet, wenn er denn meint, “versagt” zu haben.