Endspiel um die Freiheit

Im Rubi­kon-Exklu­siv­ge­spräch ent­lar­ven Ken Jeb­sen, Mar­cus Klöck­ner und Roland Rot­ten­fuß­er die Stra­te­gien der Mäch­ti­gen zur Über­win­dung selbst der letz­ten Res­te von Demokratie.

Frei­heit gibt es nicht zum Null­ta­rif. Sie ist nicht kon­stant vor­han­den, son­dern muss — wie die Geschich­te ver­deut­licht — immer wie­der aufs Neue errun­gen wer­den. So soll­te sich auch nie­mand mit Blick auf die ver­gan­ge­nen drei Jah­re der Frei­heits­ein­schrän­kung einer Illu­si­on hin­ge­ben. Die Macht wird ihre Boden­ge­win­ne nicht frei­wil­lig abtre­ten. Die Lebens­be­rei­che, in denen die Eli­te ihre Macht gel­tend mach­te, müs­sen von uns zurück­er­obert wer­den. Hier­zu ver­fass­te Rubi­kon-Chef­re­dak­teur Roland Rot­ten­fuß­er ein umfas­sen­des Werk mit dem Titel „Stra­te­gien der Macht“, wel­ches am 27. März als nächs­ter Rubi­kon-Best­sel­ler erschei­nen wird.

Im Gespräch mit dem Sozio­lo­gen Mar­cus Klöck­ner, dem Rubi­kon-Chef­re­dak­teur Roland Rot­ten­fuß­er und dem Publi­zis­ten Kay­van Sou­fi-Sia­vash — vor­mals bekannt als Ken Jeb­sen — behan­del­te Jens Leh­rich die­se Fragen.

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