Ernst Wolff: Die unbedingte Abschaffung des Bargelds

„Wir leben in einer Zeit, in der die Herr­schaft derer, die an den Hebeln der Macht sit­zen, gefähr­det ist. Des­halb sind sie gezwun­gen, immer stär­ker auto­ri­tä­re Struk­tu­ren auf­zu­bau­en“, sagt der Publi­zist Ernst Wolff. Die­se glo­ba­len Herr­scher sind heu­te nicht mehr Regie­run­gen, son­dern der „digi­tal-finan­zi­el­le Kom­plex“, ein Kon­glo­me­rat aus gro­ßen Finanz-Heu­schre­cken wie „Black­Rock“ und „Van­guard“, sowie die Kon­zer­ne des Sili­con Val­ley wie etwa „Goog­le“.

Mit der dro­hen­den Ein­füh­rung von digi­ta­lem Zen­tral­bank­geld – ein gro­ßer Feld­ver­such läuft gegen­wär­tig im west­afri­ka­ni­schen Nige­ria – will die­ser Kom­plex die tota­le Kon­trol­le über unser Leben an sich rei­ßen. Wie die­se Dik­ta­tur ein­ge­führt wird und ob wir die tota­li­tä­re Herr­schaft noch ver­hin­dern kön­nen, erklärt Wolff exklu­siv bei „Ber­lin Mit­te AUF1“.

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