Quelle Kurzlink: https://ogy.de/g36w
Harte Worte werden zitiert am 23.8. in einem Artikel auf berliner-zeitung.de, der den Betrug mit dem Begriff “Genesene” zum Thema hat. Die Autorin ist eine gefragte Wissenschaftsjournalistin.
„Was ich in den vergangenen drei Monaten erlebt habe,“ sagt S., „hat mir jegliches Vertrauen in unseren Staat genommen“. Am eigenen Leib habe er erfahren, dass es bei der Impfung gegen SARS-CoV‑2 nicht um Gesundheit und Medizin geht. Es gehe darum, „uns auf Teufel komm raus die Impfung aufzudrücken“. Von einem Impf-Angebot, wie es Merkels Regierung nenne, könne keine Rede sein. „Ein Angebot kann man annehmen oder ablehnen. Wenn eine Ablehnung aber sanktioniert wird, dann ist das Erpressung.“
Erpresst und – pardon – „verarscht“, so fühlt sich Martin S., der seine Worte als Kommunikationsexperte genau wählt, seitdem er kurz vor der Impfung erfährt, dass er bereits eine SARS-CoV-2-Infektion durchgemacht hat. Den Nachweis dafür liefern zwei verschiedene zertifizierte Antikörper-Tests, die er auf eigenen Wunsch beim Hausarzt in Auftrag gegeben hat.