Keine Impfung – keine Schulung, kein Job. Der Druck, sich die neuen COVID-Impftechnologien verabreichen zu lassen, wächst. Wer sich gegen den politisch gewünschten Pieks verwehrt, wird diskriminiert und als unsolidarisch abgestempelt. Doch das ist nur die Spitze des Eisbergs.
Seit der sogenannten Corona-Krise gibt zunehmend die Politik die Art und Weise vor, wie man mit Krankheiten umgeht. Für besondere Aufregung sorgt derzeit die Diskussion um die genetische COVID-19-Impfung. 85 Prozent der Erwachsenen sollen vollständig geimpft sein, bis die Maskenpflicht fällt, fordert der Verband der Intensivmediziner. Epoch Times sprach mit den Intensivpflegern Werner Möller und Christian Snurawa, Initiatoren des Netzwerkes „Pflege für Aufklärung“. Gemeinsam blicken die zwei Männer auf jeweils fast 30 Jahre Erfahrung in der Intensivpflege. Während Möller, der auch Beatmungstherapeut ist, in einer Klinik arbeitet, ist Snurawa in der außerklinischen Versorgung tätig. Über die aktuellen „Stilblüten“ der Regierung, wie sie sagen, können sie nur den Kopf schütteln, das gilt vor allem um die Zustände rund um die COVID-Impfung.