Deutschland ist nach zwei Jahren Fehlalarm und Dauerpsychose zur Freilaufpsychiatrie geworden und hat gleich reihenweise sozialpsychologische Forschungshypothesen bestätigt – neben dem Milgram-Experiment (im Umgang mit Ungeimpften) vor allem das Stockholm-Syndrom, das die krankhafte Zuneigung des Opfers für seinen Täter bezeichnet und dessen Neigung, die Grausamkeiten seines Peinigers mit der Zeit lieben zu lernen.
Als Folge eines zermürbenden Pandemie-Protokolls mit diversen unbewussten Konditionierungen haben mittlerweile große Teile der deutschen Bevölkerung das Corona-Regime glücklich so weit verinnerlicht, dass sie gar nicht mehr zum normalen Leben zurückkehren wollen. Dies betrifft insbesondere Maßnahmen, die die „sichtbare“ Aufrechterhaltung des Ausnahmezustands bewirken – vor allem die Maske. Während ein Impfnachweis erst herausgekramt/geladen und vorgezeigt werden muss, um sich als Bückling des Systems zu autorisieren, die wirkt die Maske unmittelbar und ganz konkret, mit sichtbarer Fernwirkung: Wer sie trägt, drückt etwas aus.
Mehrere aktuelle Umfragen zeigen, dass weite Teile der Bevölkerung inzwischen so angstbestimmt und dauerverunsichert sind, dass sie entweder eine Fortsetzung des Maskenzwangs befürworten oder – sollte sich diese nicht durchsetzen lassen – die Maske freiwillig und als trotziges Bekenntnis weiter tragen wollen. Verstörend ist, dass ausgerechnet zu einem Zeitpunkt, da eine zumindest teilweise Abschaffung der wissenschaftlich sinnfreien und das Immunsystem unterfordernden Gesichtslappen bevorsteht, 61 der Deutschen Prozent angeben, die Aufhebung der Maskenpflicht an Schulen, Restaurants und beim Einkaufen für „falsch” zu halten. So jedenfalls eine Umfrage des ARD-Deutschlandtrends – die allerdings insofern mit Vorsicht zu genießen ist, als die Framing-Spindoctors des „Ersten“ in ihrer tendenziösen Berichterstattung kaum einen Hehl daraus machen, dass sie die gesamten Lockerung am liebsten in die Tonne treten würden
Quelle: https://ansage.org/festhalten-an-der-maske-wie-sklaven-die-um-fesseln-betteln/