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Stiko für Propaganda misssbraucht?
Wie eng Medien und Politik bei der Durchsetzung der Impfpropaganda zusammenarbeiten und welche bewussten Ungenauigkeiten in die journalistische Berichterstattung Eingang finden, das zeigt sich mustergültig beim jüngsten Kurswechsel der deutschen Ständigen Impfkommission (Stiko) in ihrer Haltung zur Impfung von 12- bis 17-jährigen. Das Gremium war nach monatelangem, unverschämtem Druck der Politik vergangene Woche eingeknickt – und hatte angekündigt, entgegen früherer Erklärungen nun doch eine Impfempfehlung für Jugendliche auszusprechen. Zwar ist diese an Bedingungen geknüpft – doch die interessieren niemanden.
Vom Robert-Koch-Institut (RKI) und der deutschen „Veröffentlichkeit“ wurde diese Beseitigung der letzten Hürde sogleich mit großer Genugtuung und triumphierend zum Anlass genommen, unverzüglich die Impfkampagne auf die Minderjährigen auszuweiten – und die geplanten Jugend-Massenimpfungen einzuläuten. Die Impfhersteller und weltgrößten Krisenprofiteure können ebenfalls aufatmen – ihre die neuen Zielgruppen sind gesichert. Und schon trommeln Deutschlands öffentlich-rechtliche Medien für Impfprogramme an Schulen, die bereits in ersten Bundesländern systematisch anlaufen.