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Reitschuster.de hatte zuletzt schon von einem Stuttgarter Mediziner berichtet, der die Impfkampagne in seiner Praxis stoppte.
Solche Ärzte, die vermeintlich gegen den Strom schwimmen, gehen ein Risiko ein. Zweifel am nur „kleinen Piks“ sind nämlich von offizieller Seite aus nicht erwünscht. Kinderärztin Dr. med. Stefanie Krohne-Reichert scheut sich dennoch nicht, ihre Haltung öffentlich zu machen. Sie riskiert lieber Ausgrenzung, als gegen ihr Verständnis von ärztlicher Ethik zu verstoßen, das, wie sie schreibt, zuerst bedeutet: „zuallererst nicht schaden“.
Die baden-württembergische Kinderärztin ist sogar aus dem Kinderimpfungen empfehlenden Berufsverband der Kinder- und Jugendärzte ausgetreten: „Ich hätte es in Deutschland für unmöglich gehalten, dass jemals ein direkter oder indirekter Impfzwang auf Ungeimpfte seitens der Politik ausgeübt wird.“
Ihr Text ist so interessant, dass er hier in voller Länge wiedergegeben werden soll: