Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hat sich am Rande der Weltgesundheitsversammlung in Genf zu den ersten Fällen von Affenpocken in Deutschland geäußert. Das berichtet die Online-Publikation Tichys Einblick am heutigen Dienstag (24.05.) Mit dem Robert-Koch-Institut (RKI) würde bereits an Empfehlungen zu Isolation und Quarantäne gearbeitet. Diese könnten schon am Dienstag vorgelegt werden.
Der SPD-Politiker äußerte zugleich, es gebe Überlegungen, „ob wir vielleicht Impfempfehlungen aussprechen müssen für besonders gefährdete Personen“. Dies sei noch nicht geklärt. Lauterbach machte aber deutlich, dass er schon Kontakt mit Herstellern aufgenommen habe, die Impfstoffe gegen Affenpocken anbieten.