Endspiel um die Freiheit

Im Rubi­­kon-Exklu­­si­v­­ge­spräch ent­lar­ven Ken Jeb­sen, Mar­cus Klöck­ner und Roland Rot­ten­fuß­er die Stra­te­gien der Mäch­ti­gen zur Über­win­dung selbst der letz­ten Res­te von Demokratie.

Frei­heit gibt es nicht zum Null­ta­rif. Sie ist nicht kon­stant vor­han­den, son­dern muss — wie die Geschich­te ver­deut­licht — immer wie­der aufs Neue errun­gen wer­den. So soll­te sich auch nie­mand mit Blick auf die ver­gan­ge­nen drei Jah­re der Frei­heits­ein­schrän­kung einer Illu­si­on hin­ge­ben. Die Macht wird ihre Boden­ge­win­ne nicht frei­wil­lig abtre­ten. Die Lebens­be­rei­che, in denen die Eli­te ihre Macht gel­tend mach­te, müs­sen von uns zurück­er­obert wer­den. Hier­zu ver­fass­te Rubi­­kon-Che­f­­re­­dak­­teur Roland Rot­ten­fuß­er ein umfas­sen­des Werk mit dem Titel „Stra­te­gien der Macht“, wel­ches am 27. März als nächs­ter Rubi­­kon-Best­­sel­­ler erschei­nen wird.

Im Gespräch mit dem Sozio­lo­gen Mar­cus Klöck­ner, dem Rubi­­kon-Che­f­­re­­dak­­teur Roland Rot­ten­fuß­er und dem Publi­zis­ten Kay­van Sou­­fi-Sia­­vash — vor­mals bekannt als Ken Jeb­sen — behan­del­te Jens Leh­rich die­se Fragen. 

Internationaler Strafgerichtshof erlässt Haftbefehl gegen Putin

Der Inter­na­tio­na­le Straf­ge­richts­hof hat gegen den rus­si­schen Prä­si­den­ten Wla­di­mir Putin einen Haft­be­fehl erlas­sen. Das teil­te der Gerichts­hof in Den Haag am 17.03.23 mit. In die­sem Haft­be­fehl geht es um mut­maß­li­che Ver­bre­chen, die ab dem 24. Febru­ar 2022 in den besetz­ten ukrai­ni­schen Gebie­ten began­gen wor­den sein sollen.

Der Wes­ten ent­wer­tet den Inter­na­tio­na­len Gerichtshof

Juris­tisch wirk­sam ist der Haft­be­fehl nicht, weil Russ­land dem ent­spre­chen­den Sta­tut nicht bei­getre­ten ist und der Gerichts­hof daher für Russ­land gar nicht zustän­dig ist. Zwei­tens ist der Grund für den Haft­be­fehl mehr als frag­wür­dig, weil es kei­ner­lei objek­ti­ve Bele­ge dafür gibt, dass das Ver­bre­chen, das Putin vor­ge­wor­fen wird, über­haupt statt­ge­fun­den hat. Es kommt aber noch etwas hin­zu: Die USA haben am 20. März 2003, also danach, den – unbe­strit­ten völ­ker­rechts­wid­ri­gen – Irak­krieg begon­nen, bei dem mas­sen­haft Kriegs­ver­bre­chen began­gen wur­den, wie unter ande­rem Wiki­leaks auf­ge­deckt hat, wofür Juli­an Assan­ge von den USA per Haft­be­fehl gesucht wird. Für die Kriegs­ver­bre­chen der USA wur­de nie­mand bestraft, was bedeu­tet, dass die US-Regie­rung die unbe­strit­te­nen Kriegs­ver­bre­chen deckt.

Dar­an sieht man, war­um der Haft­be­fehl gegen Putin nicht auf objek­ti­ven Grün­den beruht, son­dern eine poli­ti­sche Akti­on des Wes­tens ist. Wäre es anders, hät­te der Inter­na­tio­na­le Gerichts­hof Haft­be­feh­le gegen US-Prä­­si­­dent Geor­ge Bush Juni­or und noch eine gan­ze Rei­he ande­rer US-Ver­­­tre­­ter, die die US-Kriegs­­­ver­­­b­re­chen im Irak nach deren Auf­de­ckung durch Wiki­leaks gedeckt haben, aus­stel­len müs­sen. Ein­zel­hei­ten sind fol­gen­dem Bei­trag zu ent­neh­men  

Pressekonferenz der AfD-Fraktion

The­men die­ser Pres­se­kon­fe­renz sind

die EU-Ent­­schei­­dun­­gen Insek­ten in Nah­rungs­mit­tel zu verarbeiten.

Unter­su­chungs­aus­schuss zur Klä­rung der Nor­d­stream-Pip­­pe­­li­­nes. Erforderliche

Ände­rung der Asyl­pra­xis in Deutschland. 

Dr. Michael Brunner im AUF1-Gespräch: „Wir fordern die Schaffung eines Corona-Gerichtshofes“

Der Mit­be­grün­der der „Rechts­an­wäl­te für Grund­rech­te – Anwäl­te für Auf­klä­rung“ und der MFG, Dr. Micha­el Brun­ner, ist zwei­fels­oh­ne einer der bekann­tes­ten und pro­fi­lier­tes­ten Coro­­na-Maß­­nah­­men­­kri­­ti­ker in Öster­reich. Der Wie­ner Rechts­an­walt for­dert seit gerau­mer Zeit die Ein­rich­tung eines Coro­­na-Gerichts­ho­­fes. Eine For­de­rung, die nach den Rück­zugs­ge­fech­ten und Schuld­ein­ge­ständ­nis­sen von Ver­tre­tern des Coro­­na-Regimes neue Bri­sanz erfah­ren hat. Bern­hard Rieg­ler hat aus­führ­lich mit Dr. Brun­ner dar­über gesprochen. 

EU-Sonderausschuss Bericht zur Covid-Hysterie

Über die “Erkennt­niss aus der COVID-19-Pan­­de­­mie und Emp­feh­lun­gen für die Zukunft” ist am 8. Febru­ar 2023 ein 44seitiger Berichts­ent­wurf ver­öf­fent­lich wor­den. Bericht­erstat­te­rin des Son­der­aus­schus­ses ist die spa­ni­sche Juris­tin Dolors Monts­er­rat die der Part­ido Popu­lar ange­hört — der spa­ni­schen Volkspartei.

Die Online­pu­bli­ka­ti­on coro­na­doks ver­öf­fent­lich­te dazu am 17. März 2023 eine ers­te fünf­sei­ti­ge Ein­ord­nung des Berichts. Dar­in heißt als als Fazit: Die 274 Punk­te lesen sich wie eine Mischung aus päpst­li­cher Enzy­kli­ka jen­seits von aller Wis­sen­schaft und einer höchst kon­kre­ten Aus­ge­stal­tung eines Put­sches von oben zu umfas­sen­der Über­wa­chung der Bür­ger und zur Sicher­stel­lung von “Mehr­wert”. Nach Ein­schät­zung der Bericht­erstat­te­rin, wur­de alles rich­tig gemacht und es soll noch viel schlim­mer kom­men. DOWNLOAD Bericht EU-Sonderausschuss