Die Panik rund um Covid-19 fußt auf einer Testpandemie: Kritische Experten mahnen dies seit mehr als zwei Jahren konsequent an. Behörden weltweit stellten sich taub und adelten den PCR-Test zum „Goldstandard“ der Infektionserkennung – obwohl das grob falsch ist. Nun hat eine australische Behörde in der Beantwortung einer Anfrage endlich zugegeben, dass die Aussagekraft des PCR-Tests in Wahrheit gegen null tendiert.
PCR-Tests sind tatsächlich ein Standardverfahren in der Diagnostik von Viren. Die Behauptung, dass es sich um das „zuverlässigste Verfahren“ handele, um eine akute Infektion mit SARS-CoV‑2 abzuklären, ist jedoch schlichtweg falsch: Ein PCR-Tests prüft auf das Vorhandensein von Erbmaterial eines Virus in einer Probe – und nicht darauf, ob tatsächlich eine Infektion vorliegt. Der Test unterscheidet nicht zwischen lebendigem bzw. aktivem und totem und somit inaktivem Virusmaterial. Das Risiko falsch-positiver Ergebnisse ist hoch. Wissenschaftler bemängeln dies seit mehr als zwei Jahren.