Quelle Kurzlink: https://ogy.de/bep8
Im Juni kursierten Studien niederländischer und deutscher Wissenschaftler, derenzufolge die gegenwärtigen Impfstoffe zwar gegen Sars-CoV2 gut wirken, zugleich jedoch das körpereigene Immunsystem in seiner Wirkung herabsetzen sollen. Denn dieses ist dann weniger gut gegen sonstige Viren gewappnet. Für die politische Impflobby offenbar ein verschmerzbarer Nachteil – denn für sie gibt es ja seit Corona offenbar keine andere Krankheit, keine sonstigen tödlichen Erreger mehr. Da kann man dann gerne auch ein in Jahrmillionen Evolution entwickeltes, hocheffizientes Abwehrsystem schädigen.
Überhaupt läuft das, was uns von Staat und Pharmaindustrie in autoritär durchgesetzter Dogmatik seit rund einem Dreivierteljahr weisgemacht wird, auf folgende Wahnbotschaft hinaus: Ohne genbasierte Impfung sind wir als Mensch schutzlos, unvollkommen, todgeweiht. Erst mit der mRNA-Impfung finden wir Erlösung – und sind „geschützt“. Und sollte uns tatsächlich wieder mal ein anderes Virus gefährlich werden, dann wird einfach passgenau auch dagegen die passende Genspritze entwickelt – wie auch gegen Malaria, Krebs, Herzinfarkte und Alzheimer. Ohne Biontech & Co. sterben wir aus.