Staatsaufträge an Medien

Jour­na­lis­ten beka­men von Bun­des­re­gie­rung 1,5 Mil­lio­nen Euro

Gan­ze andert­halb Mil­lio­nen Euro gin­gen in den letz­ten fünf Jah­ren von der Bun­des­re­gie­rung an Jour­na­lis­ten – beson­ders viel davon an jene in öffen­t­­lich-rech­t­­li­chen Medi­en, wie eine Anfra­ge der AfD im Bun­des­tag belegt. Wie die Bun­des­re­gie­rung in ihrer Ant­wort auf die Anfra­ge der Frak­ti­on rund um den medi­en­po­li­ti­schen Spre­cher Mar­tin Ren­ner zuge­ben muss­te, beka­men seit 2018 etwa 200 Jour­na­lis­ten, Redak­teu­re und Mode­ra­to­ren gut bezahl­te Auf­trä­ge von den Ministerien.

Schwere Rechtsbrüche bei der Zulassung der mRNA-„Impf“-Präparate?

Am 10.2.2023 hat­te die Ber­li­ner Zei­tung (BZ) einen Gast­ar­ti­kel von sie­ben nam­haf­ten Juris­ten „Das Zulas­sungs­de­sas­ter: Lob­by­ar­beit und Rechts­bruch im Fall der mRNA-Prä­­pa­ra­­te“ ver­öf­fent­licht, eini­ge Stun­den spä­ter wie­der gelöscht und erst sechs Tage spä­ter mit einer Gegen­re­de des Mole­ku­lar­bio­lo­gen Ema­nu­el Wyler erneut veröffentlicht.

Eine Stel­lung­nah­me der Juris­ten und in Leser­brie­fe dazu wur­den jedoch nicht zuge­las­sen. Nor­bert Haer­ing ver­öf­fent­lich­te Leser­brie­fe des Leip­zi­ger Phy­sik­pro­fes­sors Klaus Kroy, von Dr. Mat­thi­as Gockel aus Basel und eine kur­ze Stel­lung­nah­me der sie­ben Juris­ten, wel­che die Gegen­re­de Wylers als schwach und dane­ben lie­gend erschei­nen las­sen. Wir brin­gen nach­fol­gend das Wesent­li­che aus dem Arti­kel der Juris­ten und ihre Stel­lung­nah­me. Wei­ter­le­sen bei Fassadenkratzer

 

Horrende Massenerkrankung

Selbst die Daten­bank der WHO zeigt, wel­che gesund­heit­li­chen Ver­hee­run­gen COVID-19 “Impf­stof­fe” anrichten

Sie zei­gen einen hor­ren­den Anstieg bei bestimm­ten Erkran­kun­gen, die sich nach COVID-19 Imp­fung /​Gen­the­ra­pie ein­stel­len und an die Daten­bank der WHO gemel­det wer­den. Gemel­det wird nur ein Bruch­teil der tat­säch­lich sich ein­stel­len­den Erkran­kun­gen, aber selbst Daten­ban­ken wie die der WHO, deren Zweck nicht dar­in besteht, Auf­schluss über Neben­wir­kun­gen von medi­zi­ni­schen Pro­duk­ten zu geben, son­dern Zusam­men­hän­ge zu ver­schlei­ern, kann man mit geeig­ne­ten Metho­den dazu zwin­gen, ihre “Geheim­nis­se” preis zu geben.

Wir haben das in der Ver­gan­gen­heit bereits getan und vor eini­ger Zeit damit ange­fan­gen, der Tat­sa­che Rech­nung zu tra­gen, dass wir über eine Zeit­rei­he ver­fü­gen, d.h. zu den weni­gen gehö­ren, die Daten der WHO-Daten­­­bank “Vigi­Ac­cess” zu ver­schie­de­nen Zeit­punk­ten abge­ru­fen haben, in ihrer Gän­ze für gemel­de­ten Neben­wir­kun­gen nach COVID-19 Imp­fung /​Gen­the­ra­pie. Das erlaubt es, Wachs­tums­ra­ten zu berech­nen und zu unter­su­chen, bei der Mel­dung wel­cher Krank­hei­ten sich über­pro­por­tio­na­le Zunah­men erge­ben. Die­se Idee haben wir zunächst für Klas­sen von Krank­hei­ten umge­setzt, die im Daten­satz der WHO geführt wer­den, also z.B. Erkran­kun­gen der Atem­we­ge, Herz­er­kran­kun­gen, Erkran­kun­gen der Augen, der Ohren usw. Wei­ter­le­sen auf 

Inhaltsübersicht